Vita

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Uschi Kurz 
1956 in Bad Cannstatt geboren, in Ludwigsburg aufgewachsen, verheiratet, drei Söhne. Nach dem Studium (Germanistik und Philosophie) und einem Volontariat ist sie zwischen Tübingen und Reutlingen gestrandet. Als freie Journalistin und als Redakteurin beim Schwäbischen Tagblatt (Südwestpresse) hat sie häufig Strafprozesse beobachtet und viel über menschliche Abgründe erfahren. Die „kriminelle Energie“, die dabei in ihr geweckt wird, setzt die passionierte Krimileserin schreibend um. Aus einer ihrer Kurzgeschichten, die allesamt von unnatürlichen Todesfällen und solchen, die es werden könnten, handeln, entstand der erste Kriminalroman „Der Totenschöpfer“, der 2011 im Silberburg Verlag in Tübingen erschienen ist. Darauf folgte der Kriminalroman „Raureif“, ebenfalls erschienen im Silberburg Verlag. Zurzeit arbeitet sie an dem dritten Band, der als Trilogie angelegten Serie mit demselben Ermittler-Duo und an einem Jugendroman, der in der Sportler-Szene spielt. Im Herbst 2018 hat sie zudem zusammen mit ihrem Kollegen Thomas de Marco im Wartberg Verlag „Dunkle Geschichten aus Reutlingen“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich um wahre schaurige Begebenheiten aus der Geschichte der ehemaligen Reichsstadt – vom Totschlägerasyl bis hin zu einer Hells Angels-Hochzeit, die Schlagzeilen machte. 
Uschi Kurz ist Mitglied der Mörderischen Schwestern und in der Autorenvereinigung Syndikat. Mit beiden Organisationen tritt sie bei Lesungen auf. Mit den Mörderischen Schwestern hat sie schon zahlreiche Kurzkrimis veröffentlicht.  Der jüngste Sammelband "Schwabens Abgründe", herausgegeben von Mareike Fröhlich, ist im Silberburg Verlag erschienen. Seit kurzem ist sie im Ruhestand und gerade dabei, ihren ersten Jugendroman fertigzustellen für den sie ein Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller bekommen hat.   
Die Autorin Kurz lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen in Wannweil.

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